Die besten Zitate rund um den Fußball

Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.

Eine extrem gelbe Startphase.

Jürgen hat in seiner Zeit in England schon viele Dinge gesagt, von denen ich mir wünschen würde, dass sie Boris Johnson gesagt hätte. Es gibt aber auch eine Menge Zitate von ihm, die auch Angela Merkel nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätten.

Eng.

Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?

Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.

Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.

Wir spielen hier nicht FIFA 22 auf der PlayStation, wo die stärkeren Mannschaften und die teuren Spieler immer automatisch gewinnen.

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.

Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.

Ich kenne ihn gut.

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.

Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?

Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.

Wir sind da.

Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.

Das ist das Problem von Trapattoni.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.

Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.